Im Januar waren wir drei Tage auf der „Boot“ in Düsseldorf. Viel gesehen – viel erlebt – viele Leute kennengelernt!

Unter anderem auch Stephan, der mit seinem „Bente“ Projekt  www.bente24.com mittlerweile sehr erfolgreich ist. Wir „kannten“ ihn zwar schon von seinem Blog www.diggerhamburg.com, aber ihn persönlich zu treffen, ist nun mal eben was anderes.

Unverhoffte Begegnung

Eigentlich wollten wir nur als Messeabschluss die Bente besichtigen und ein kühles Bierchen trinken, aber es kam dazu , dass Stephan auf einmal sagte, schaut mal, da vorne die Beiden, sind bei Euch aus der Gegend.

Da stand ein Pärchen und war sich gerade am verabschieden. Schnell konnte ich noch kurz eine Visitenkarte überreichen und uns vorstellen und mit dem Versprechen, sich zu melden, mussten Christian und Isabel auch schon los.

Nicht lange nach der Messe erhielten wir eine Mail von Chris und den Vorschlag für ein Treffen. Die beiden wohnen in Frankfurt und da bot es sich natürlich an, dort eine gemütliche Apfelweinkneipe zu besuchen.

Ich, als Frankforter Mädsche war von der Idee begeistert und so trafen wir uns beim Apfelwein Solzer.

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Nach einigen Gläschen Äppler und jeden Menge Handkäs (siehe Bild),  war uns Vieren klar: da sind wirklich viele Gemeinsamkeiten und Leidenschaften zusammengetroffen. Chris und Isabel erzählten von ihren Erlebnissen und wir von unseren Plänen.

Die Beiden haben sich eine Bente bestellt und warten nun ganz gespannt auf die Auslieferung. Liegen soll das gute Stück im Segelclub Mainspitze.
Welch ein Zufall, genau bei uns um die Ecke also, in Gustavsburg.
Wir hatten uns ja schon im Vorfeld mal bei einigen Segelvereinen informiert und festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist im Moment Liegeplätze zu bekommen. Umso erstaunter waren wir, als Chris meinte: “ Ach, bei uns im Verein sind Liegeplätze frei.“
Das war der erste Punkt an dem Abend, der bei uns beiden irgendwie etwas in Gang setzte.

und plötzlich hast Du neue Pläne

Dann schwärmten die beiden davon, wie einfach und komfortabel es doch ist, wenn man ein kleines Boot in der Nähe hat und nicht ein Großes an der Nord- oder Ostsee oder am Ijsselmeer, wo man erst stundenlang hinfahren muss, um Spaß zu haben. So kann man am Freitag nachmittag oder Samstag einfach hinfahren, aufs Boot gehen und los. Je nach Zeit und Lust nur auf dem Rhein herum schippern oder auch mal hoch an die Nordsee fahren.
Ausserdem kann man ein kleines Boot selber mit dem Trailer ziehen und mal mit in den Urlaub nehmen.
Das waren natürlich gute Argumente, zumal wir ja mit unseren Jungs ja auch öfter in Zukunft Zeit auf dem Boot verbringen wollen.
Das war dann der zweite Punkt, der unsere Pläne beeinflusste.

Der dritte Punkt war dann, als Chris meinte, der Markt an Booten ist im Moment sehr voll und wir würden bestimmt etwas in unserer Preisklasse und Vorstellung finden.

Leider war es viel zu schnell dann spät und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen uns bald wieder zu sehen und dann mal das Gelände und den Verein des Segelclubs kennen zu lernen.

Fazit des Abend:

Super sympathische interessante Menschen kennen gelernt
und
WIR KAUFEN EIN BOOT!

 

 

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