Also lautet ein Beschluss…
…dass der Mensch was lernen muss!
Frei nach diesem Motto von Wilhem Busch, habe ich mir gedacht, dass es an der Zeit wäre meinen Bootsführerschein zu machen. (mehr …)
…dass der Mensch was lernen muss!
Frei nach diesem Motto von Wilhem Busch, habe ich mir gedacht, dass es an der Zeit wäre meinen Bootsführerschein zu machen. (mehr …)
Jetzt ist sie also da: Tuulikki. Das heißt auf finnisch „Kleiner Wind“. Also Tuuli für „Wind“ und das „kki“ hängt der Finne gerne als Verniedlichung hinten dran.
Man sollte ja ein Schiff nicht unbedingt umtaufen, bzw. sollte die Bedeutung des Namens nicht ändern. Sonst ist der Klabautermann verwirrt und verlässt das Schiff. Und das wäre fatal. Nehmen wir an.
Am Samstag wollten wir nun also unser Boot holen.
Der Rhein-Main Bootscenter Winkel und Rehorst GmbH & Co. KG sagte uns, dass wir bis spätestens um 12 Uhr in Gustavsburg sein müssten, damit das Boot noch gekrant werden kann. (mehr …)
Also gut, wir kaufen ein Boot!
Das war das Fazit nach dem Abend mit Isabel und Chris!
Aber nun wurde es spannend. Klar der Markt ist voll mit kleineren Segelyachten. Aber das passende für uns zu finden ist als Anfänger super schwer. (mehr …)
Im Januar waren wir drei Tage auf der „Boot“ in Düsseldorf. Viel gesehen – viel erlebt – viele Leute kennengelernt!
Unter anderem auch Stephan, der mit seinem „Bente“ Projekt www.bente24.com mittlerweile sehr erfolgreich ist. Wir „kannten“ ihn zwar schon von seinem Blog www.diggerhamburg.com, aber ihn persönlich zu treffen, ist nun mal eben was anderes. (mehr …)
Hach ja, hier ist der Beweis, dass ich schon als kleines Mädchen sehr gerne Boot gefahren bin.
Ja klar, da hatte das Boot noch keine Segel und war auch nur für eine Person, aber trotzdem toll.
Es war: MEIN ROTES GUMMIBOOT.
Da muss ich doch gleich an das Lied denken….“Er hat ein knallrotes Gummiboot“ lalala! (mehr …)
Montag, 22. Februar 2016
Die karibische Sonne strahlt von einem wolkenlosen Himmel. Sanft im leise rauschenden Wind wiegen sich Palmen und spenden angenehmen Schatten, während Babsi und ich von dem makellos weißen Sandstrand aus unseren vor Anker in der Bucht schwojenden Katamaran beobachten. Wir haben beschlossen, den späten Abend bei einem fruchtigen, alkoholfreien Cocktail am Strand zu geniessen. Aus der Ferne dringt eine Stimme: (mehr …)
Sonntag, 21. Februar 2016
Ich wache auf und blinzle vorsichtig durch das Seitenfenster auf das dahinziehende Wasser. Graugrün gurgelt es am Schiff vorbei und ich bemerke, daß die Motoren laufen.
Scheinbar hat die Wettervorhersage recht behalten und in der Nacht hat der Wind gedreht. Immerhin, so erfahre ich bald, hat es für die Hälfte der geplanten Strecke gereicht. (mehr …)
Samstag, 20. Februar 2016, irgendwann morgens
Ich schätze, für ein Leben als Segler sollte ich meinen Rhythmus noch gehörig umstellen. Gut. Ich war begierig auf’s Segeln. Wollte endlich los. Das hat meine Grundstimmung natürlich etwas, sagen wir, intensiviert. (mehr …)
Das Warten hat ein Ende!
Unser Skipper Philippe hatte gestern beschlossen, bis Samstag früh zu warten. So lange sollte es dauern, bis das Tiefdruckgebiet über dem Atlantik mitsamt seiner windtechnischen Auswirkungen an der Biskaya vorbei gezogen sein würde. Das scheint sich nach den aktuellen Prognosen auch zu bewahrheiten.
Heute lies ich mir dann auch mal genauer erklären, warum wir nun wirklich nicht los gefahren waren. Das hatte mehrere Gründe:
Gesagt getan. Also mussten wir uns die Zeit vertreiben.
Wir machten aus der Not eine Tugend und schauten uns Les Sables-d’Olonne mal von innen an! Hier mal ein paar Bilder: