GST052 – Der Coming Home Törn 2019
Der Coming Home Törn der Glüxpiraten auf ihrer Makani ist zu Ende.
Jörg und Eric besprechen in 90 Minuten noch einmal die größten Ereignisse.
Der Coming Home Törn der Glüxpiraten auf ihrer Makani ist zu Ende.
Jörg und Eric besprechen in 90 Minuten noch einmal die größten Ereignisse.
Die hessische Sommerferien sind nun vorbei, Dänemark ist leider wieder weit weg und die Kinder „dürfen“ bei schönstem Sommerwetter wieder in die Schule gehen.
„Ist hier noch frei?“
Die junge Frau blickt kurz von ihrem Smartphone hoch und nickt lächelnd. Dann widmet sie sich wieder dem Inhalt des kleinen Bildschirms.
Ich verstaue meine Jacke oben im kleinen Gepäckfach und stelle meine Laptoptasche vor meinen Sitz. Als ich in den Sitz sinke, bemerke ich, wie schwer meine Augen sind. Es ist eine halbe Stunde nach Mitternacht. (mehr …)
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten.
Hier geht Eric mit dem Journalisten und Gründer von SegelBlogs Hinnerk Weiler in die zweite Runde des Interviews.
Nachdem es im ersten Teil um Hinnerks Weg zum Segeln und seine Reisen auf der Ostsee, über den Atlantik und auf dem Great Loop quer durch die USA ging, sprechen wir heute über
Montag, 22. Februar 2016
Die karibische Sonne strahlt von einem wolkenlosen Himmel. Sanft im leise rauschenden Wind wiegen sich Palmen und spenden angenehmen Schatten, während Babsi und ich von dem makellos weißen Sandstrand aus unseren vor Anker in der Bucht schwojenden Katamaran beobachten. Wir haben beschlossen, den späten Abend bei einem fruchtigen, alkoholfreien Cocktail am Strand zu geniessen. Aus der Ferne dringt eine Stimme: (mehr …)
Sonntag, 21. Februar 2016
Ich wache auf und blinzle vorsichtig durch das Seitenfenster auf das dahinziehende Wasser. Graugrün gurgelt es am Schiff vorbei und ich bemerke, daß die Motoren laufen.
Scheinbar hat die Wettervorhersage recht behalten und in der Nacht hat der Wind gedreht. Immerhin, so erfahre ich bald, hat es für die Hälfte der geplanten Strecke gereicht. (mehr …)
Samstag, 20. Februar 2016, irgendwann morgens
Ich schätze, für ein Leben als Segler sollte ich meinen Rhythmus noch gehörig umstellen. Gut. Ich war begierig auf’s Segeln. Wollte endlich los. Das hat meine Grundstimmung natürlich etwas, sagen wir, intensiviert. (mehr …)
Das Warten hat ein Ende!
Unser Skipper Philippe hatte gestern beschlossen, bis Samstag früh zu warten. So lange sollte es dauern, bis das Tiefdruckgebiet über dem Atlantik mitsamt seiner windtechnischen Auswirkungen an der Biskaya vorbei gezogen sein würde. Das scheint sich nach den aktuellen Prognosen auch zu bewahrheiten.
Heute lies ich mir dann auch mal genauer erklären, warum wir nun wirklich nicht los gefahren waren. Das hatte mehrere Gründe:
Gesagt getan. Also mussten wir uns die Zeit vertreiben.
Wir machten aus der Not eine Tugend und schauten uns Les Sables-d’Olonne mal von innen an! Hier mal ein paar Bilder:
Donnerstag, 18.02.2016, 15:00 Uhr
Da ist man kurz vor dem Ziel und dann so was: Gestern war ich mit dem Zug unterwegs nach Les Sables-d’Olone. Um zwanzig vor elf sollte der Zug ankommen. Dann schnell noch rüber in den Hafen laufen und ab auf’s Schiff.
Doch es kam irgendwie anders: in akuter Ermangelung von Sprachkenntnissen in Französisch verstand ich die Ansagen im Zug nicht so richtig. Heute bin ich sicher, es handelte sich um die etwa halbstündige Verspätung, die bis zur Ankunft entstanden wäre. Gutgläubig wie ich nun mal bin, hab ich also um zwanzig vor elf meinen Kram zusammen gepackt und bin an der Station, die wir bis da hin erreicht hatten ausgestiegen. (mehr …)